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Krötenlilie (Tricyrtis)
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Die Krötenlilie eignet sich besonders für Waldgärten, Moorbeetpflanzungen (Rhododendron, Hortensie, usw.), Gehölzränder, halbschattige bis schattige Staudenbeete zusammen mit Elfenblume, Funkien, Farnen, Japanischer Waldmohn, Salomonsiegel, Schaumblüte, Waldlilie, Wiesenraute, usw.. Ist auch für die Kübelpflanzung geeignet. Standort: Die Krötenlilie ist eine Waldstaude und möchte einen halbschattigen Standort mit einem humosen, nährstoffreichen, frischen bis feuchten Boden, der gerne etwas sauer sein darf. Vollsonnige Standorte, Trockenheit und kalkhaltige Böden werden nicht vertragen.
Vor der Pflanzung reichlich
Laubkompost und eventuell Torf einarbeiten. Auch wen die Krötenlilie
winterhart ist, sollte die Pflanzung genau wie der jährliche Rückschnitt
lieber im Frühjahr erfolgen. Den Boden nie austrocknen lassen und bei
Trockenheit ausreichend wässern. Auch wen die Krötenlilie es etwas feuchter
mag, sollte aber keine Staunässe entstehen. Im Frühjahr mit einem
organischen Volldünger versorgen. Mit reichlich Grobkompost oder Laub
mulchen, das ist gleichzeitig ein guter Verdunstungs- und Winterschutz.
Exemplare im Kübel sollten kühl aber frostfrei (Keller, Garage) überwintert
werden, denn das unweigerliche durchfrieren des Pflanzgefäßes würden die
Pflanzen nicht überstehen. Kann durch Aussaat oder Teilung im Frühjahr
vermehrt werden. Die Krötenlilie wird leider gern von Schnecken gefressen. Tricyrtis affinis "Tricolor", Tricyrtis formosana "Dark Beauty", Tricyrtis formosana "Empress", Tricyrtis formosana "Samurai", Tricyrtis formosana "Variegata", Tricyrtis hirta "Alba", Tricyrtis hirta "Moonlight", Tricyrtis hirta "Shimona", Tricyrtis hirta "Silke", Tricyrtis hirta "Tojen", Tricyrtis latifolia "White Towers", Tricyrtis macrantha |
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