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Leberblümchen (Hepatica)
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Das Leberblümchen eignet sich besonders für Bauerngärten, naturnahe Gartenanlagen, Waldgärten, Steingärten, Japangärten, Schalen und Tröge. Gehölze lassen sich wunderbar unterpflanzen. Besonders schön in Schattenbeeten mit Alpenveilchen, Anemone blanda, Christrosen usw.. Standort: Das Leberblümchen möchte einen lehmigen, humosen, kalkhaltigen Boden in halbschattiger bis schattiger Lage, kommt aber auch mit neutralen und schwach sauren Böden einigermaßen gut zurecht. Der Standort sollte nicht zu trocken sein.
Das Leberblümchen benötigt keine
Pflegemaßnahmen, am besten nach der Pflanzung ungestört wachsen lassen und
möglichst nicht umpflanzen - es breitet sich dann langsam aus (dauert sehr
lange). Vor der Pflanzung Kompost und eventuell Kalk einarbeiten. Kann durch
Teilung vermehrt werden - wächst dann aber nur langsam wieder ein. Eine
Vermehrung durch Samen ist auch möglich. An zusagenden Standorten sät sich
das Leberblümchen auch selber aus (Ameisen verbreiten sie). Bei sehr
großer Trockenheit wässern. Am besten nicht unter Nadelgehölzen pflanzen, da
dort der PH Wert schnell in den sauren Bereich verschoben wird, was das
Leberblümchen nicht mag. Hepatica nobilis "Alba", Hepatica nobilis "Blue Forest", Hepatica nobilis "Red Forest", Hepatica nobilis "Rubra", Hepatica nobilis "White Forest", Hepatica transsylvanica "Blue Jewel" (hat größere Blüten), Hepatica transsylvanica "Loddon Blue", Hepatica transsylvanica "Nivea", Hepatica transsilvanica "Eisvogel", Hepatica transsylvanica "Winterfreude"
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