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Wiesensalbei (Salvia pratensis)
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Der Wisensalbei eignet sich gut für naturnahe Gärten, Bauerngärten, Küchen- und Kräutergärten, Blumenwiesen, Cottagegärten, Kiesgärten, Steingärten, mediterrane Gärten, Prärie- und Steppenpflanzungen, Blumen- bzw. Staudenbeete und zur Dachbegrünung. Besonders schön ist die Kombination mit Margerite, Glockenblume, Mohn, Scharfgarbe, usw.. Standort: Der Wiesensalbei benötigt einen möglichst vollsonnigen Standort auf einen gut durchlässigen, eher trocken Boden. Bei dem Nährstoffgehalt ist er recht flexibel und mit mit nährstoffarmen Böden genauso gut zurecht wie mit nährstoffreichen. Kalkhaltige Böden werden bevorzugt, kommt mit Trockenheit sehr gut zurecht. Schatten und Staunässe wird nicht vertragen. Pflege/Tipps:
Schwere Böden mit Sand oder Splitt durchlässiger
machen. Wird der Wiesensalbei direkt nach der Blüte bodennah zurück
geschnitten, blüht er im Frühherbst zuverlässig ein zweites mal. Da er recht
anspruchslos ist sind sonst keine weiteren Pflegemaßnahmen (wie düngen,
gießen usw.) notwendig. Da der Wiesensalbei eine recht tiefe Pfahlwurzel
bildet. sollte man ihn möglichst nicht verpflanzen und ungestört wachsen
lassen. Die Vermehrung erfolgt durch Aussaat im Frühjahr, Teilung oder durch
Stecklinge. Ein Winterschutz ist nicht nötig. Salvia pratensis "Lapis Lazuli", Salvia pratensis "Mittsommer", Salvia pratensis "Oceana Blue", Salvia pratensis "Rose Rhapsody", Salvia pratensis "Swan Lake", Salvia pratensis "Sweet Esmeralda", Salvia pratensis "Twilight Serenade"
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