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Waldgeißbart / Geißbart (Aruncus)
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Der Geißbart eignet sich besonders für Bauerngärten, naturnahe Gartenanlagen, Waldgärten, an Gehölzrändern, an Teichränder und Bachläufen, Kübelpflanzung, Schattenbeete mit Astilben, Eisenhut, Fingerhut, Funken, Farnen, und anderen Schattenstauden. Sehr schön auch zusammen mit Rhododendren, Azaleen und Hortensien. Der Zwerggeißbart Aruncus aethusifolius eignet sich gut für halbschattige Bereiche im Steingarten und Grabbepflanzungen. Standort: Der Geißbart benötigt einen nährstoffreichen, humosen, frischen Boden an einem halbschattigen bis schattigen Standort. Der Geißbart ist zwar recht anpassungsfähig aber je sonniger und trockener der Standort desto kümmerlicher sein Wuchs. Pflege/Tipps: Der Geißbart hat kaum Pflege nötig, am besten
einfach in Ruhe wachsen lassen. Llediglich nach der
Blüte Verwelktes entfernen um die Selbstaussaat zu vermeiden und im Frühjahr die
abgestorbenen Pflanzenreste bodennah abschneiden. Bei großer Trockenheit wässern.
Der Geißbart kann durch Teilung oder Aussaat im Frühjahr
vermehrt werden. Ein Winterschutz ist nicht nötig. Aruncus aethusifolius "Noble
Spirit" (Zwergform ca. 30cm), Aruncus aethusifolius "Horatio" (höhere
Hybride ca. 160 cm), Aruncus sinensis "Zweiweltenkind", Aruncus dioicus "Kneiffii", Aruncus dioicus
"Whirlwind"
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