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Lupinen / Wolfsbohne (Lupinus)
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Lupinen gelten als typische Blumen für den ländlichen, romantischen Garten, ihre Farben- / Blütenpracht lässt sie auch in verspielten exotischen oder mediterranen Gärten gut aussehen. Als Lückenfüller in Blumen und Staudenbeeten machen sie eine gute Figur. Im Nutzgarten können sie Brachflächen verschönern und gleichzeitig den Boden verbessern. Gerade in neu angelegten Gärten die sich auf verdichteten Neubauflächen befinden macht es Sinn im ersten Jahr Lupinen als Bodenverbesserung anzupflanzen. Standort: Lupinen benötigen einen möglichst sonnigen Standort. An den Boden stellen diese Stickstoffsammler keine großen Ansprüche. Die Sorten der Staudenlupine bevorzugen aber einen humosen neutralen bis leicht sauren Boden. Schattige Standorte und sehr kalkhaltige Böden werden nicht vertragen. Pflege/Tipps:
Lupinen werden im Frühjahr ausgesät (die Samen vor dem Aussäen 24 Stunden in
Wasser einweichen - das erhöht die Keimfähigkeit). Da sie eine Pfahlwurzel
bilden die jungen Sämlinge nicht zu spät verpflanzen. Ein Rückschnitt nach
der ersten Blüte regt eine schwächere Nachblüte an. So verhindert man auch
eine eventuell unerwünschte Selbstaussaat. Sorten werden im Frühling durch
Triebstecklinge vermehrt. Junge Lupinen Pflanzen werden gerne von Schnecken
abgefressen. Gerade sehr nährstoffreiche, schwere Böden sollten nicht
gedüngt werden. Bei solchen Böden ist ohnehin die Lebensdauer recht kurz. Lupinus arboreus "Golden Spire", Lupinus angustifolius, Lupinus luteus, Lupinus nanus Russel-Hybride, Lupinus perennis, Lupinus polyphyllus "Blossom", Lupinus polyphyllus "Camelot Rose", Lupinus polyphyllus "Edelknabe", Lupinus polyphyllus "Fräulein", Lupinus polyphyllus "Kastellan", Lupinus polyphyllus "Kronleuchter", Lupinus polyphyllus "Mein Schloß", Lupinus polyphyllus "Manhatten Lights", Lupinus Russell Hybriden
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